Projekt | Gmunden, ÖBB Verl. Gmundnerberg Runse und Spange | ||||||||||||||||
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Projektinformation |
Die Gemeinde Gmunden plant eine Verbindungsstraße bzw. eine Spange zwischen Theresienstraße und Aubauerstraße auszuführen. Die neue Straße kommt zwischen dem Bahndamm der ÖBB und dem Postgelände zu liegen, an einer Stelle, an der derzeit die Gmundnerberg-Runse verrohrt und als offener Graben verläuft. Dieser rd. 10m breite Geländestreifen dient gleichzeitig dem Hochwasserabfluss eines Hochwasseraufstaus, der sich bei Starkregenereignissen westlich des Bahndammes bildet. Aus diesem Grund wurde im gegenständlichen Projekt ein Durchlassrohr DN 1600 unter der Bahn gefordert, der in Zukunft alle Abflüsse der Gmundnerberg-Runse aufnimmt. Direkt an der Ostseite des Hochwasser-Einlaufbauwerkes schließt der Rohrdurchlass DN 1600 an. Die Sohle des Durchlasses wird mit einer 20cm starken Schotterschicht (nicht in unserem Leistungsumfang) ausgeführt. Die Rohrlänge ab Beginn der Verrohrung bis zum Anschluss an den bestehenden Graben beträgt ca. 33m. Das Sohlgefälle beträgt 1,47%. Ausgeführt wird ein gesteuerter hydraulischer Rohrvortrieb (Teilschnittvortrieb TS), Stahlbetonrohr DN 1600 mit einer Wandstärke von 180mm. |
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Auftraggeber |
Swietelsky AG Ipfdorfer Straße 11 4481 Asten |
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Bauleiter | Dipl.-Ing. Ronny Stöckl | ||||||||||||||||
Partieführer | Erwin Schneglberger | ||||||||||||||||
Maschinist | Jens Hermann | ||||||||||||||||
Bauzeit | 11/2021- 11/2021 | ||||||||||||||||
Haltung 1 |
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